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Sonntag, 13. Juli 2014

ENDLICH

Berlin: Nachdem nachweislich über 70% der Handys im Regierungsviertel von diversen Geheimdiensten abgezapft werden, entschloss sich die Bundesregierung einen Botendienst einzurichten. So sollen in Zukunft alle sensiblen Daten nicht mehr per Handy, SMS, e-mail oder Postbrief ihren Empfänger erreichen, sondern ausschließlich per Boten übermittelt werden.
Den Zuschlag bekam eine US-amerikanische Firma, die bereits viel Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt. So erledigt sie seit Jahren den Informationsaustausch vieler amerikanischer Behörden unter anderem auch den der CIA und der NSA.
Kanzleramtsminister Altmaier, zuständig für die bundesdeutschen Geheimdienste, verspricht sich einen effizienteren und reibungsloseren Datentransfer mit den amerikanischen Freunden, der dann nicht mehr so oft durch oppositionelle Abgeordnete oder renitenter Medien infrage gestellt werden kann.