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Samstag, 18. Februar 2012

Es war einmal ein ...

... Ministerpräsident, der wurde von Muttis Gnaden im dritten Wahlgang aus parteipolitischem Kalkül zum Bundespräsidenten gemacht. Neben seiner schönen Frau sah er passabel aus, redete vom Islam in Deutschland und zeigte mit seinem Rubikon-Zitat passable Geschichtskenntnisse. Schon bald wurde ihm seine Vergangenheit zum Verhängnis. Was er anderen zum Vorwurf machte holte ihn im höchsten Amt ein. Er wurde vor einem Millionenpublikum wie ein Schuljunge befragt und konnte keine befriedigenden Antworten geben. Das von ihm zitierte Stahlgewitter parierte er nicht selber, sondern lies seinen Anwalt sprechen. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt war es seine schöne Frau, die Rückrat zeigte, die erhobenen Hauptes seinen Worten lauschte. Schade Bettina Wulf, sie waren eine würdige Bundespräsidentengattin.

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